Finanzieller Stand, Verbesserungspotenzial?

Hallo allerseits, ich hoffe hier auf den ein oder anderen hilfreichen Tipp muss ich zugeben.

Ich bin 21 Jahre alt, mache eben eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann und habe einen Nebenjob in der Sicherheitsfirma der Eltern meiner Freundin. Dazu wohne ich mit meiner Freundin und ihrem Kind (hat sie mit in die Beziehung gebracht) zusammen in einer Einliegerwohnung bei ihren Eltern. Da ich mit meiner Partnerin gemeinsame Kosten teile, habe ich mal nur meinen Teil aufgeführt. Wir sind nicht verheiratet oder verlobt.

Obwohl am Monatsende im Durchschnitt noch etwas über 100 € übrig bleiben habe ich dennoch die stetige Sorge in finanzielle Notlagen geraten zu können und verspüre immer etwas Eifersucht, wenn ich mich mit 2 Jahre älteren Kollegen über deren Eigentumswohnung oder gleichaltrigen Mitschüler über ihre 650 € Sparquote, weil sie dementsprechend verdienen in der Ausbildung und noch zu Hause leben unterhalte.

Klar, man kann damit argumentieren, dass ich nicht mehr Zuhause lebe, die anderen einfach Glück hatten bei günstigen Wohnungen durch die Familie, usw… Aber um ehrlich zu sein, ärgert es mich trotzdem, wenn ich in meinen alten Smart steige, nach Hause fahre und Samstag so wie Sonntag wieder von 7 bis 19 Uhr arbeiten gehen darf (Das klingt jetzt negativ wartend, ich bin aber sehr dankbar für den Security-Job da ich dadurch über die Runden kommen kann und je nach Schichten auch mal mehr verdienen kann).

Die Frage, die ich mir nur stelle, ist, wie ich mehr verdienen kann. Zeitlich bin ich relativ vollgepackt. Das bisschen Privatleben muss sich hinter der Ausbildung und dem Nebenjob anstellen und geht nur dann, wenn ich nicht arbeite. So schaffe ich es meistens abends zum Fußballtraining, musste Spiele für Sonntag auch schon aufgrund der Arbeit absagen (Nichts dastehen es ein Problem wäre, ich wünsche mir nur einfach einen höheren finanziellen Return für solche Rücktritte).

Meine erste Idee wäre eine neue Ausbildung mit höherer Vergütung. Allerdings endet die Probezeit Ende diesen Monat, dann habe ich ein Personalgespräch und da es mir grundsätzlich super gefällt würde ich gern in der Firma bleiben. Allerdings kommt es aber wohl auch nicht gut an, wenn Azubis in der Probezeit über die Vergütung verhandeln wollen. Und ob ich dann so schnell eine andere Firma finde und das alles nahtlos übergeht, bezweifle ich auch. Jetzt könnte man sagen, ich hätte mir gleich eine besser bezahlte Ausbildung suchen sollen. Und ja, das ist richtig. Ich war nervös was das "Arbeitsleben" angeht und habe die erste Zusage genommen, die ich bekam. Nicht die klügste Entscheidung...

Meine zweite Idee wäre noch einen Job zu machen, etwas von Zuhause aus, vielleicht am Laptop, sodass ich von Zuhause und auf der Arbeit arbeiten kann. Aber dazu fehlt mir noch die Idee was da seriöses infrage kommen könnte. Ohne auf eine dieser "Komm in die Gruppe" oder "5000€ nur durch Copywriting" Anzeigen hereinzufallen. Ansonsten fehlt mir die Idee, Halbwaisenrente und Kindergeld kann ich nicht erhöhen, Nebenjob ist unterschiedlich je nach Schichten und meine Ausbildung möchte ich "eigentlich" nicht wechseln, aber der Gedanke kommt mir immer öfter. Vielleicht sollte ich über einen Wechsel zu einem anderen Unternehmen ernsthaft nachdenken...

Aber erstmal bin ich froh das hier gepostet zu haben und dankbar für jeden der bis hier hin gelesen hat und vielleicht sogar einen netten Kommentar oder einen Tipp für hat. Vielen Dank und bis dahin.

Hallo allerseits, ich hoffe hier auf den ein oder anderen hilfreichen Tipp muss ich zugeben.

Ich bin 21 Jahre alt, mache eben eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann und habe einen Nebenjob in der Sicherheitsfirma der Eltern meiner Freundin. Dazu wohne ich mit meiner Freundin und ihrem Kind (hat sie mit in die Beziehung gebracht) zusammen in einer Einliegerwohnung bei ihren Eltern. Da ich mit meiner Partnerin gemeinsame Kosten teile, habe ich mal nur meinen Teil aufgeführt. Wir sind nicht verheiratet oder verlobt.

Obwohl am Monatsende im Durchschnitt noch etwas über 100 € übrig bleiben habe ich dennoch die stetige Sorge in finanzielle Notlagen geraten zu können und verspüre immer etwas Eifersucht, wenn ich mich mit 2 Jahre älteren Kollegen über deren Eigentumswohnung oder gleichaltrigen Mitschüler über ihre 650 € Sparquote, weil sie dementsprechend verdienen in der Ausbildung und noch zu Hause leben unterhalte.

Klar, man kann damit argumentieren, dass ich nicht mehr Zuhause lebe, die anderen einfach Glück hatten bei günstigen Wohnungen durch die Familie, usw… Aber um ehrlich zu sein, ärgert es mich trotzdem, wenn ich in meinen alten Smart steige, nach Hause fahre und Samstag so wie Sonntag wieder von 7 bis 19 Uhr arbeiten gehen darf (Das klingt jetzt negativ wartend, ich bin aber sehr dankbar für den Security-Job da ich dadurch über die Runden kommen kann und je nach Schichten auch mal mehr verdienen kann).

Die Frage, die ich mir nur stelle, ist, wie ich mehr verdienen kann. Zeitlich bin ich relativ vollgepackt. Das bisschen Privatleben muss sich hinter der Ausbildung und dem Nebenjob anstellen und geht nur dann, wenn ich nicht arbeite. So schaffe ich es meistens abends zum Fußballtraining, musste Spiele für Sonntag auch schon aufgrund der Arbeit absagen (Nichts dastehen es ein Problem wäre, ich wünsche mir nur einfach einen höheren finanziellen Return für solche Rücktritte).

Meine erste Idee wäre eine neue Ausbildung mit höherer Vergütung. Allerdings endet die Probezeit Ende diesen Monat, dann habe ich ein Personalgespräch und da es mir grundsätzlich super gefällt würde ich gern in der Firma bleiben. Allerdings kommt es aber wohl auch nicht gut an, wenn Azubis in der Probezeit über die Vergütung verhandeln wollen. Und ob ich dann so schnell eine andere Firma finde und das alles nahtlos übergeht, bezweifle ich auch. Jetzt könnte man sagen, ich hätte mir gleich eine besser bezahlte Ausbildung suchen sollen. Und ja, das ist richtig. Ich war nervös was das "Arbeitsleben" angeht und habe die erste Zusage genommen, die ich bekam. Nicht die klügste Entscheidung...

Meine zweite Idee wäre noch einen Job zu machen, etwas von Zuhause aus, vielleicht am Laptop, sodass ich von Zuhause und auf der Arbeit arbeiten kann. Aber dazu fehlt mir noch die Idee was da seriöses infrage kommen könnte. Ohne auf eine dieser "Komm in die Gruppe" oder "5000€ nur durch Copywriting" Anzeigen hereinzufallen. Ansonsten fehlt mir die Idee, Halbwaisenrente und Kindergeld kann ich nicht erhöhen, Nebenjob ist unterschiedlich je nach Schichten und meine Ausbildung möchte ich "eigentlich" nicht wechseln, aber der Gedanke kommt mir immer öfter. Vielleicht sollte ich über einen Wechsel zu einem anderen Unternehmen ernsthaft nachdenken...

Aber erstmal bin ich froh das hier gepostet zu haben und dankbar für jeden der bis hier hin gelesen hat und vielleicht sogar einen netten Kommentar oder einen Tipp für hat. Vielen Dank und bis dahin.